In unserer modernen Welt, in der jeder nach Innovation strebt, reicht eine gute Idee nicht aus, um ein Start-up zu gründen. Um die Merkmale der verschiedenen Startups besser zu verstehen, sollten Sie sich die folgenden sechs Typen ansehen.
- Skalierbare Startups. Unternehmen in einer technischen Nische gehören oft zu dieser Gruppe. Da Technologieunternehmen oft über ein großes Potenzial verfügen, können sie leicht Zugang zum globalen Markt erhalten. Technologieunternehmen können finanzielle Unterstützung von Investoren erhalten und sich zu internationalen Unternehmen entwickeln. Beispiele für solche Start-ups sind Google, Uber, Facebook und Twitter. Diese Start-ups stellen die besten Mitarbeiter ein und suchen nach Investoren, um ihre Ideen weiterzuentwickeln und zu vergrößern.
- Startups für kleine Unternehmen. Diese Unternehmen werden von normalen Menschen gegründet und sind selbstfinanziert. Sie wachsen in ihrem eigenen Tempo und verfügen in der Regel über eine gute Website, aber nicht über eine App. Lebensmittelläden, Friseure, Bäcker und Reisebüros sind perfekte Beispiele.
- Lifestyle-Startups. Menschen, die Hobbys haben und sich gerne mit ihrer Leidenschaft beschäftigen, können ein Lifestyle-Startup gründen. Sie können ihren Lebensunterhalt mit dem verdienen, was sie lieben. Es gibt viele Beispiele für Lifestyle-Startups. Nehmen wir z. B. Tänzer. Sie eröffnen aktiv Online-Tanzschulen, um Kindern und Erwachsenen das Tanzen beizubringen und auf diese Weise Geld zu verdienen.
- Kaufbare Startups. In der Technologie– und Softwarebranche gibt es Menschen, die ein Startup von Grund auf neu entwickeln, um es später an ein größeres Unternehmen zu verkaufen. Giganten wie Amazon und Uber kaufen kleine Start-ups, um sie im Laufe der Zeit weiterzuentwickeln und davon zu profitieren.
- Startups für große Unternehmen. Große Unternehmen haben eine begrenzte Lebensdauer, da sich die Vorlieben der Kunden, die Technologien und die Wettbewerber mit der Zeit ändern. Deshalb sollten Unternehmen bereit sein, sich an neue Bedingungen anzupassen. Daher entwickeln sie innovative Produkte, die die Bedürfnisse moderner Kunden erfüllen.
- Soziale Startups. Diese Startups gibt es trotz der allgemeinen Annahme, dass das Hauptziel aller Startups darin besteht, Geld zu verdienen. Es gibt immer noch Unternehmen, die Gutes für andere Menschen tun wollen, und diese werden als Social Startups bezeichnet. Beispiele dafür sind Wohltätigkeitsorganisationen und gemeinnützige Einrichtungen, die dank Spenden existieren. Code.org, eine gemeinnützige Organisation, ermutigt zum Beispiel Schüler in den USA, Informatik zu lernen.